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Neuigkeiten und Tips


Cocciopesto impermeabile - Putz der Römischen Antike mit unschlagbaren Eigenschaften

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Cocciopesto, (ursprünglich Opus signium)  ist eine in Deutschland nahezu unbekannte Putztechnik aus der römischen Antike, bestehend aus Sumpfkalk und Ziegelmehl, die  für Böden und Wände, innen und außen, verwendet wird. In der Antike wurden damit Aquädukte und  Zisternen ausgekleidet, einige davon sind heute noch intakt (z.B.di Piscina Mirabilis, (NA))

Der Putz ähnelt dem marrokanischen Tadelakt, jedoch kann die Sieblinie des Putzes speziell auf den Untergrund abgestimmt werden, wodurch Rissbildung vermindert wird.

Der Farbton ist helles Gelb oder Rot, je nach verwendetem Ziegelmehl. Unser gelbes Ziegelmehl beziehen wir aus Imola, da dieses in Deutschland nicht verfügbar ist, das Rote stammt aus Deutschland. Nicht jedes Ziegelmehl kann verwendet werden, da die heutigen Ziegel bei zu hohen Temperaturen gebrannt werden und somit nicht hydraulisch wirken.

Der Putz wird je nach Untergrund in 3 - 4 Schichten aufgetragen und in leicht angezogenen Zustand mit Kelle und Stein verdichtet und nach weiterer Trocknung mit einer Olivenölseife imprägniert

Cocciopesto kann aufgrund der hydraulischen Eigenschaften des Ziegelmehls (der Kalk würde nach einigen Tagen im Eimer aushärten) nicht als Fertigmischung erworben, sondern ausschließlich selbst angemischt werden.

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Vorteile:

-Wasserdichte Oberfläche, dadurch auf für Fassaden und Duschen geeignet                      

- Relativ Harte Oberfläche gegenüber normalem Kalkputz

- Gute Wasserdampfaufnahme trotz wasserdichter Oberfläche, dadurch gutes Raumklima

- Keine künstlichen Zusatzstoffe


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Kalkputz ohne Kalk? Die Marketingmethoden der Industrie

CoccioPesto

Kalkputz mit Ziegelmehl (Eigenmischung)


Kalkputz hat unschlagbare Eigenschaften, auf die in den letzten Jahren auch die großen Putzhersteller aufmerksam geworden sind. Allerdings nutzen diese aus, daß man in Prospekte alles reinschreiben darf, und dies nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen muß.  

Zum Beispiel wird von einem Hersteller ein Kalkputz namens KIP verkauft, bei dem laut Sicherheitsdatenblatt der Zementanteil bei 5-20% liegt, der Kalkanteil jedoch fast im Mikroskopischen Bereich von 0,1- 5%. Von sonstigen synthetischen Zusätzen ganz zu schweigen. Dieser wird auch noch speziell als für Allergiker geeignet beworben.

Bei einem anderen Hersteller sieht es ähnlich düster aus: 

Im Rotkalk Grundputz ist zwar etwas mehr Kalkhydrat drinnen (laut Sicherheitsdatenblatt zwischen 5 -20%, allerdings auch ein nicht aufgeführtes ominöses hydraulisches Bindemittel, wasserrückhaltende Zusätze, Luftporenbildner und diverse Verarbeitungsmittel. Das Ziegelmehl ist in der Putzmischung nicht zu erkennen außer an der rötlichen Farbe der Masse, also äußerst fein gemahlen oder mit Pigmenten nachgeholfen.

Fast alle großen Putzhersteller stellen Kalkputze auf diese Art und Weise her, bei den wenigsten handelt es sich um richtigen Kalkputz,  alle diese Produkte sind darauf ausgerichtet, möglichst einfach verarbeitet zu werden, am besten noch in einer einzigen Lage ohne Risse. Dabei erkauft man sich die einfache Verarbeitung mit massiven Einbußen an der Produktqualität. Die Wasserarufnahme der Putze ist meistens massiv reduziert, vom synthetischen Geruch während der Verarbeitung ganz abgesehen. (Wer jemals selbst gemischten Kalkputz aufgebracht hat merkt den Unterschied zu den fertigen Produkten sofort).


Dispersionsfarbe- Eine Gute Idee?

Dispersionsfarbe (oder auch Silikonharzfarbe, Latexfarbe,  Sil-Farbe , was auch immer man den Dingern für Namen geben kann) haben viele angebliche Vorteile: 

- Witterungsbeständig (heißt: Die Schicht, die auf dem Putz ist, wird mit jeder Renovierung dicker und undurchlässiger)

Wasserabweisend (heißt: einmal eingedrungenes Wasser kommt auch nicht mehr aus dem Putz raus, siehe Bilder unten)

Rißüberbrückend (bedeutet: Das Material legt sich über den Riß und verhindert ebenfalls daß eingedrungenes Wasser wieder rauskommt)


Auf den Bildern unten sind Bilder von wunderbaren Kalkputzflächen, die mehrere Jahrzente, evtl. sogar ein Jahrhundert überdauert haben und durch den Einsatz von Kunststoffdispersionen innerhalb kurzer Zeit Zerstört wurden. Hier hilflt nur noch ein Aufwändiges Entfernen oder Abbeizen und ein mineralischer Neuaufbau.


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Fassadenschaden durch Silikonharzputz

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Ein schönes? Beispiel für einen Fassadenschaden an einem großen Giebel eines Wärmegedämmten Mehrfamilienhauses, ausgeführt mit mineralischer Armierung und einem eingefärbten Silikonharzputz alles im gelieferten Systems eines namhaften Putz- und Farbenherstellers. Nach Anruf des Kunden erfolgte ein Ortstermin mit dem Außendienst des Herstellers. Dieser besah sich den Schaden (mehrere Risse im Oberputz und an diesen sich ablösende Stellen) und bestätigte zunächst meine Vermutung daß Wasser durch die Risse eindringt und durch den Silikonharzputz nicht mehr austrocknen kann. 

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Nach Gerüststellung und entfernen der mehrere Quadratmeter großen Stellen bestätigte sich dieser Verdacht. Der Giebel wurde auf unsere Kosten nochmals mit mineralischem Putz armiert und entgegen des blödsinnigen Vorschlages des Putzherstellers diesen nochmals mit Silikonharzputz zu verputzen mit einem Mineralischen Oberputz gestaltet, der eben Feuchtigkeit auch rauslässt. 

Der  Hersteller redete sich heraus und ließ uns einfach im Regen stehen mit der Aussage, daß dies eben einfach Pech sei und die Gewährleistung nach 7 Jahren schon längst abgelaufen sei, nach dem Motto: "Material verkauft, Rest interessiert uns nicht“ 

Ein weiterer Grund keine Kunststoffputze irgendwelcher Art auf Fassaden einzusetzen.

Komplettsanierung und Innendämmung eines Fachwerkgebäudes

 Eingangsgebäude Hessenpark Neu-Anspach, Fassade und Innendämmung mit Lehm und Holzfaser

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Heizschleifen auf Holzfaserplatten in Lehmausgleichsschicht


Lehmgrundputz auf  Holzfaserplatten mit aufgebrachten Heizschleifen



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Fertige Wandflächen mit Kalkoberputz und Silikatfarbe

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Überspannung des Fachwerks mit Schilfrohrmatten


Fertig geputzte Schilffassade mit NHL-Kalkputz

Möglichkeiten von (Sinnvoller) Dämmung

In der heutigen Zeit werden leider aus verschiedenen Gründen, zum Teil auch aus wirtschaftlichen Interessen viele vorher schöne Fassaden mit Dämmung zugeklebt, wodurch man sich oft große Probleme in und an das Haus holt. Zum Beispiel wird die Brandgefahr bei Polystyrol nach wie vor unterschätzt, die Veralgung von Fassaden nimmt immer mehr zu und wunderschöne Altbauten verschwinden immer mehr hinter öden Einheitsfassaden. 

Dabei gibt es durchaus Alternativen, nur erfordern diese wesentlich mehr Planung.

Zum Beispiel gibt es auch die Möglichkeit Fassaden von Innen zu Dämmen oder aber im Außenbereich andere Materialien einzusetzen als Polystyrol. In vielen Situationen ist eine angebrachte Dämmung auch schlicht unwirtschaftlich, hier sollte man dann über eine Befreiung von der Energieeinsparverordnung nachdenken (insbesondere in Bezug auf Denkmäler). 

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Bild oben:

Vormauern im Fachwerkhaus mit Leichtlehmsteinen als zusätzliche Dämmmaßnahme

Bild unten:

Fassadendämmung mit Holzfaserplatten

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Vorteile von Naturfarben

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Wenn man sich über Wandfarben informiert, fragt man sich meistens, wo denn die Unterschiede zwischen konventionellen Farben und Naturfarben liegen.


Volldeklaration:

Der Hauptvorteil von Naturfarben ist der, daß eine Volldeklaration vorliegt, d.h. eine Auflistung aller im Produkt vorkommenden Inhaltsstoffe. Somit kann man sich genau informieren, aus was die Farbe besteht und Stoffe, gegen die man allergisch ist Vermeiden.


Als Beispiel hier eine Deklaration eines Naturfarbenherstellers gegen die eines konventionellen Lackes aus den technischen Merkblättern:


Auro Weiß- und Buntlack:

Zusammensetzung 

Wasser, Sonnenblumen-, Rizinen-, Leinöl-Standöl, Kolophonium-Glycerinester mit organischen Säuren, z. T. als Amin seifen, mineralische Pigmente, Füllstoffe, Tenside (aus Raps-, Rizinusöl, Zuckertensid), Kieselsäuren, Celluloseether, Borate, Stearinsäure, Lecithin, Trockenstoffe (bleifrei).


Capalac Hochglanz Buntlack:

Materialbasis: 

Alkydharz, lösemittelhaltig, aromatenfrei. 


(Ja das ist tatsächlich alles, was zu den Inhaltsstoffen drin steht, die Hersteller geben als Gründe Schutz gegen Plagiate und Produktnachahmungen an)



Ökologisch verträgliche Inhaltsstoffe:

Bei diesem Vergleich wird ebenfalls klar, daß Naturfarbenhersteller die Inhaltsstoffe nach ökologischen Richtlinien auswählen, so umweltschonend (manche sogar CO2 neutral) wie möglich produzieren und auf petrochemische Erzeugnisse verzichten. 



Schwierige Verarbeitung?

Ein oft aufgeführter Nachteil der Naturfarben ist die schlechte Deckkraft und die schwierige Verarbeitung. Dies ist jedoch grundsätzlich falsch. Die Deckkraft einer Lehm- oder Kalkfarbe ist während der Verarbeitung zwar nicht so gut wie die einer Kunststoffdispersion, jedoch trocknen Lehm- oder Kalkfarben wesentlich deckender auf. Wer einmal selbst eine Kaseinfarbe oder Lehmfarben verarbeitet hat, weiß es zu schätzen, daß die Farbe sich wesentlich leichter Verarbeiten läßt und besser von Händen und Kleidung abzuwaschen ist als Kunststoffarben.


Waschbeständigkeit und Reinigung:

Bleibt noch das von den Dispersionsherstellern angeführte Argument der waschbeständigkeit von Kunststoffarben. Eine Dispersionsfarbe löst sich zwar nicht von der Wand, wenn man mit einer Bürste oder einem feuchten Tuch über die Wand reibt, jedoch wird der Schmutz deswegen trotzdem nicht aus den Vertiefungen der Struktur der Wandfarbe gelöst.

Bei durchgefärbten Lehmputzen löst sich, wenn man mit einem feuchten Tuch oder Schwamm darüber fährt die Oberfläche leicht an, somit löst sich auch der Schmutz an und läßt sich entfernen und die Wand trocknet wieder normal ab.


Entsorgung:

Ein heute ganz wichtger Punkt ist die Entsorgung von Materialresten. Kunststoffe müssen als Sondermüll entsorgt werden. Lehm- oder Kalkputzreste kann man nach getaner Arbeit auf den Kompost bringen.

Wandgestaltung mit Lehmstreichputzen



Neue Natürlichkeit: Kreative Wandgestaltung mit Lehmstreichputzen

Die ersten Hochhäuser der Welt, die vor 2500 Jahren im jemenitischen Shibam entstanden, sind Lehmbauten. Nicht nur Literaturnobelpreisträger Schriftsteller Günter Grass unterstützt heute den Schutz der Gebäude, Teil des Weltkulturerbes, mit der Förderung einer Lehmbauschule. Auch in Deutschland erlebt die jahrhundertealte Technik derzeit eine Renaissance. Vor allem Streichputze aus Lehm erfreuen sich bei der kreativen Wandgestaltung einer immer größeren Beliebtheit. Casa Natura, Hersteller von Wandfarben und Putzen aus Lehm, verbindet den uralten Baustoff mit neuen Trendtönen. Derzeit besonders angesagt: Grün als Symbol für eine neue Natürlichkeit.

Grün verdrängt Rot
Mit Rottönen in unterschiedlichen Abstufungen begann die Freude an der Farbe in den eigenen vier Wänden. Nun erobert Grün den Malerpinsel. Die Palette reicht von dunklen Tönen, die an reife Oliven erinnern, bis zu den satten Farben einer Almwiese, von sanften Pastellen bis zu kräftigen Mischungen mit Braun. Grün besitzt weniger Signalwirkung als das feurige Rot. Die neue Trendfarbe beruhigt das Auge, strahlt eine sanfte Wärme aus - und lässt die Seele baumeln. Grün ist pure Entspannung.

Grün – auch ein Qualitätsversprechen
Grün gibt deshalb auch den Ton an in der neuen Farbpalette von Casa Natura. Grün ist hier mehr als ein trendiger Vollton, Grün gibt auch ein Qualitätsversprechen: Denn ein Streichputz aus Lehm reguliert die Luftfeuchtigkeit, schafft diffusionsoffene und antistatische Wände und damit eine gesunde Raumluft. Lehm besitzt außerdem eine hervorragende Ökobilanz: Der Baustoff ist in vielen Regionen vor Ort verfügbar, benötigt zur Verarbeitung nur wenig Energie und ist unbegrenzt wieder verwendbar.

Grün – neuer Impuls für das Spiel der Farben
Casa Natura verbindet die hervorragenden ökologischen Qualitätsmerkmale natürlicher Baustoffe wie Lehm mit einer grenzenlosen Kreativität: 34 intensive Volltöne für Wandfarben und Streichputze aus Lehm – unter ihnen auch die neuen „Grünen“ - und 102 Farbnuancen, die naturweißen Streichputz abtönen, umfasst die Produktpalette. Die Volltonfarben bietet der Hersteller im Sechs- und Drei-Kilogramm-Gebinde an. Denn bei kleineren Räumen empfiehlt es sich, meist nur eine Wand mit Farbe hervorzuheben. Dann darf es, so die Erfahrung, ruhig ein kräftiger Ton wie das derzeit stark im Trend liegende satte Grün als Hingucker sein. Eine mit Lehmstreichputzen gestaltete Wand bannt das Auge auch mit ihrer Tiefenwirkung: Die Putzstruktur bringt Leben ins Farbspiel. Ein beeindruckendes Bild, das in nur einem Arbeitsgang den Untergrund abdeckt und gleichzeitig gestaltet. Bei nur 2,50 Euro Materialkosten pro Quadratmeter ist dies auch ein Vergnügen für den Geldbeutel.

Vorteile von Naturfarben

Wenn man sich über Wandfarben informiert, fragt man sich meistens, wo denn die Unterschiede zwischen konventionellen Farben und Naturfarben liegen.


Volldeklaration:

Der Hauptvorteil von Naturfarben ist der, daß eine Volldeklaration vorliegt, d.h. eine Auflistung aller im Produkt vorkommenden Inhaltsstoffe. Somit kann man sich genau informieren, aus was die Farbe besteht und Stoffe, gegen die man allergisch ist Vermeiden.


Als Beispiel hier eine Deklaration eines Naturfarbenherstellers gegen die eines konventionellen Lackes aus den technischen Merkblättern:


Auro Weiß- und Buntlack:

Zusammensetzung

Wasser, Sonnenblumen-, Rizinen-, Leinöl-Standöl, Kolophonium-Glycerinester mit organischen Säuren, z. T. als Amin seifen, mineralische Pigmente, Füllstoffe, Tenside (aus Raps-, Rizinusöl, Zuckertensid), Kieselsäuren, Celluloseether, Borate, Stearinsäure, Lecithin, Trockenstoffe (bleifrei).


Capalac Hochglanz Buntlack:

Materialbasis:

Alkydharz, lösemittelhaltig, aromatenfrei.


(Ja das ist tatsächlich alles, was zu den Inhaltsstoffen drin steht, die Hersteller geben als Gründe Schutz gegen Plagiate und Produktnachahmungen an)



Ökologisch verträgliche Inhaltsstoffe:

Bei diesem Vergleich wird ebenfalls klar, daß Naturfarbenhersteller die Inhaltsstoffe nach ökologischen Richtlinien auswählen, so umweltschonend (manche sogar CO2 neutral) wie möglich produzieren und auf petrochemische Erzeugnisse verzichten.



Schwierige Verarbeitung?

Ein oft aufgeführter Nachteil der Naturfarben ist die schlechte Deckkraft und die schwierige Verarbeitung. Dies ist jedoch grundsätzlich falsch. Die Deckkraft einer Lehm- oder Kalkfarbe ist während der Verarbeitung zwar nicht so gut wie die einer Kunststoffdispersion, jedoch trocknen Lehm- oder Kalkfarben wesentlich deckender auf. Wer einmal selbst eine Kaseinfarbe oder Lehmfarben verarbeitet hat, weiß es zu schätzen, daß die Farbe sich wesentlich leichter Verarbeiten läßt und besser von Händen und Kleidung abzuwaschen ist als Kunststoffarben.


Waschbeständigkeit und Reinigung:

Bleibt noch das von den Dispersionsherstellern angeführte Argument der waschbeständigkeit von Kunststoffarben. Eine Dispersionsfarbe löst sich zwar nicht von der Wand, wenn man mit einer Bürste oder einem feuchten Tuch über die Wand reibt, jedoch wird der Schmutz deswegen trotzdem nicht aus den Vertiefungen der Struktur der Wandfarbe gelöst.

Bei durchgefärbten Lehmputzen löst sich, wenn man mit einem feuchten Tuch oder Schwamm darüber fährt die Oberfläche leicht an, somit löst sich auch der Schmutz an und läßt sich entfernen und die Wand trocknet wieder normal ab.


Entsorgung:

Ein heute ganz wichtger Punkt ist die Entsorgung von Materialresten. Kunststoffe müssen als Sondermüll entsorgt werden. Lehm- oder Kalkputzreste kann man nach getaner Arbeit auf den Kompost bringen.

Lehmglanzspachtel

Feine Spachteltechniken mit edlem Seidenglanz wurden bisher kaum mit Lehm in Verbindung gebracht. Mit der ROMA Lehmglätte entstehen sinnlich, samtige Oberflächen mit eigenem Charme. Und dabei bleibt die Funktion des Lehmes, schnell Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben, voll erhalten. ROMA Lehmglätte für hochwertige Wandgestaltung.


© Tobias Büttner 2013